Herr P.M.
Montag, 30. November 2015 16:52
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Seit über acht Jahren leide ich an einer Depression. Immer wieder wurden mir von Verschiedenen Ärzten Medikamente verordnet, die mich müde und schlapp gemacht haben zudem haben die Medikamente nicht sonderlich viel geholfen.
Durch eine Empfehlung vom meinem Bekannten Kreis habe ich von Frau Dr. Hong Zeng Erfahren.
Seit ca. sechs Monaten bin ich jetzt bei Frau Dr. Hong Zeng in Behandlung.
Meine Lebensqualität hat Woche für Woche verbessert heute kann ich endlich
Sagen wenn man mich nach meinem Wohlbefinden fragt mir geht es gut.
Frau Dr. Hong Zeng hat mir sehr geholfen und das ganz ohne Medikamente.
Frau S.A und Herr K.S
Dienstag, 23. Juni 2015 11:41
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Wir sind aufgrund unseres Kinderwunsches zu Frau Hong Zheng gekommen, da wir laut Schulmedizin keine Chance hätten auf natürlichem Wege schwanger zu werden und selbst für eine künstliche Befruchtung gab man uns wenig Hoffnung.
Nachdem wir es über 1 1/2 Jahre vergeblich versucht hatten, haben wir von der Möglichkeit der Akupunkur als unterstützende Therapie erfahren. Frau Hong Zheng hat sich viel Zeit für ein erstes Gespräche genommen und uns ausführlich die Wirkungsweise der TCM erklärt. Seit Januar 2015 sind mein Partner und ich einmal wöchentlich mit Akupunktur und er zusätzlich noch mit chinesischem Heilkräutertee behandelt worden und im April habe ich erfahren, dass ich seit ungefähr Mitte März schwanger bin.
Wir hätten niemals geglaubt, dass unsere größter Wunsch so schnell in Erfüllung geht! Wir möchten alle Paare dazu ermutigen, die TCM in Anspruch zu nehmen und sich darauf einzulassen. Gerade jungen Paaren wird von Ärzten in Kinderwunschkliniken häufig Angst gemacht und sie werden unter Druck gesetzt die für die Kliniken lohnenswerten IVF durchführen zu lassen. Frau Hong Zheng sagte mir immer wieder, dass ich mich entspannen muss und auch wenn das natürlich für mich sehr schwer war, bin ich davon überzeugt, dass die entspannende Wirkung der Akupunktur einen großen Teil dazu beigetragen hat, dass ich jetzt, Ende Juni 2015 in der 16. Woche schwanger und überglücklich bin.
Herzlichen Dank liebe Frau Hong Zheng; im Dezember wird unser Kind geboren und dann schicken wir Ihnen ganz viele Fotos !!!
D. G.
Montag, 04. Mai 2015 07:11
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Unser Sohn hatte schon als Kleinkind Probleme mit den Bronchien. Bei jeder kleinen Erkältung konnte er nicht richtig atmen. Nachts bekam er schwere Asthmaanfälle. Für uns als Eltern war es daher schwierig, wenn bei jedem Atemzug von ihm ein regelrechtes Pfeifen zu hören war. Die Kinderärzte sagten uns, dass dies bei vielen Kindern bis zum Schulalter auswachsen könnte. Bei ihm traf dies leider nicht zu. Es ging ihm zwar Zeitweise auch mal besser und wir schöpften Hoffnung, aber als er letztes Jahr mit 13 Jahren aufgrund einer Erkältung wieder starke Atemprobleme hatte, beschlossen wir mit einer Akupunkturbehandlung anzufangen.
Schon nach der zweiten Sitzung (Dezember 2014) konnte er plötzlich auch im Sportunterricht besser mitmachen, obwohl er sich früher bei sportlicher Betätigung immer beklagte, auch in den Phasen wo es ihm besser ging, dass er schlecht atmen kann. Bereits nach der dritten Sitzung bei Frau Zheng erwischte es unsere Familie im Januar mit der Grippewelle. Und die größte Überraschung für uns war, dass es ihm zwar auch schlecht ging aber er die ganze Zeit keine Atemnot oder dergleichen bekommen hat. Nach der vierten Sitzung war Frau Zheng der Meinung, dass er die Behandlung nicht mehr benötigte. Auf unseren eigenen Wunsch machten wir aber noch drei weitere Sitzungen.
Wir sind froh darüber, dass wir die Behandlung bei Frau Zheng gemacht haben und teilen dies hier mit, weil wir anderen Eltern, deren Kinder die gleichen Probleme haben, helfen wollen.
Wir können aus eigener Erfahrung diese Behandlung besonders empfehlen.
S.C
Montag, 09. März 2015 12:30
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Da ich schon seit längerer Zeit starke bzw. unklare Schmerzen im unteren Rücken-/Nierenbereich habe und ich schon Einiges (Physiotherapie, Massagen etc.) versucht hatte, fand ich im Internet die Praxis von Frau Hong Zheng.
Nach einem eingehenden Erstgespräch, empfahl mir Frau Zheng Akupunktur, da meine Muskulatur im unteren Rücken-/Becken-/Nierenbereich total verspannt sei (teilweise hatten sich schon richtige Knoten gebildet). Bei jeder Sitzung bekomme ich ca. 10 Nadeln pro Seite gesetzt, sehr vorsichtig und kaum zu spüren. Im Anschluss wird der Bereich noch mit einer Wärmelampe behandelt. Die Sitzung dauert immer knapp eine Stunde, bei der ich komplett entspannen und schlafen kann.
Bereits nach der ersten Behandlung spürte ich eine deutliche Verbesserung und meine Schmerzen waren nahezu verschwunden. Ich wurde mittlerweile bisher vier Mal behandelt und meine Schmerzen sind von Behandlung zu Behandlung weniger spürbar.
Ich bin froh, Frau Zheng gefunden zu haben und fühle mich bei ihr sehr gut aufgehoben.
Ihre Praxis kann ich nur weiterempfehlen.
Frau H.
Freitag, 08. August 2014 07:19
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Mit 29 entschieden wir uns dazu, die Pille abzusetzen (Einnahmedauer ca. 14 Jahre).
Anfänglich gab es starke Zyklusschwankungen (Zykluslänge variierte zwischen 25 und 35 Tagen). Lt. Frauenarzt nichts zur Beunruhigung. Parallel dazu geriet leider auch der THS-Wert wieder ins schwanken (bekannte Schilddrüsenunterfunktion). Für die Ärzte schien dies auf jeden Fall die Ursache für die Zyklusschwankungen zu sein, eine Autoimmunerkrankung lag nicht vor. Im letzten Jahr stabilisierte sich dies ein wenig. Die ersten eineinhalb Jahre waren leider auch sehr hektisch und belastend (sowohl beruflich als auch privat so das immer ein Grund gefunden werden konnte warum wohl gerade nicht klappt).
Im Oktober äußerte mein Hausarzt erstmals den Verdacht der Endometriose (wegen einer kleinen Stecknadelkopf großen bläulichen Geschwulst im Bauchnabel). Der Frauenarzt überwies mich daraufhin in die Kinderwunschabteilung der Frauenklinik. Dann begannen die üblichen Tests. Das PCO wurde ausgeschlossen. Auch die anderen Hormonwerte schienen im Normbereich zu sein. Die Endometriose konnte weder ausgeschlossen noch bestätigt werden. Die Regelschmerzen und der Geschwulst im Bauchnabel sprächen zwar eher dafür aber eine Diagnosestellung ist nur durch eine Bauchspiegelung möglich (ebenso wie die Durchlässigkeit der Eierstöcke) und die wird nur durchgeführt wenn das Spermiogramm meines Partners auch in Ordnung ist. Sollte dies nicht der Fall sein, wäre die Endometriose eher nebensächlich für den Kinderwunsch da ich dann ohnehin nicht auf natürlichem Wege schwanger werden könne. .. Eben alles sehr nüchtern. Fachlich gut beraten, aber sehr empfindsam sollte man da wirklich nicht sein. Ich selbst habe während dieser Zeit etwas mit der Homöopathie herum experimentiert... Agnus castus Pantarkan und Alchemilla Urtinktur). Die Aussage "wir kriegen sie bestimmt schwanger" machte mir in dem Moment mehr Angst wie das sie mir Zuversicht gab. Wir wünschen uns beide Kinder allerdings machte meinem Partner Zeitpunkt die Situation auch nicht so zu schaffen wie mir. Ob es jetzt klappt oder noch ein bisschen dauert war für ihn nicht so bestimmend... aber die Behandlungsmethoden die uns in der Kinderwunschambulanz genannt wurden ...mein Gefühl sagte zu diesem Moment einfach nicht ja dazu.
Zu Beginn des Jahres sind auch die Schilddrüsenwerte (TSH-Wert) wieder stärker gefallen... ich fing an zu lesen, über die Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin und die Erfahrungen von Patienten damit. Die Belastungen die hier für Körper und Psyche entstehen können sind schon ein wenig beängstigend... Es war oft ein ständiger Wechsel zwischen hoffen und traurig sein darüber das es einfach nicht klappen wollte. Aber irgendwann wurde mir bewusst, so wie ich mich fühlte und so durcheinander wie mein Körper war trug das mit Sicherheit nicht zur Verbesserung bei. Mit dem dringenden Bedürfnis etwas zu ändern ging ich zu einem Osteophaten in Behandlung um meine seit langem bestehenden Nackenschmerzen zu behandeln und die inneren Organe beweglich zu halten (diese könnte durch eine mögliche Endometriose eingeschränkt sein). Ich meldete mich wieder bei einem Yoga-Kurs an und fing an mein Stresslevel etwas zu reduzieren. Auf die TCM wurde wich vor allem durch die Bücher von Annemarie Schweizer-Arau (Hoffnung bei unerfülltem Kinderwunsch) und Birgit Zart aufmerksam. Hier habe ich viel gelesen, was wesentlich persönlicher und Hoffnungsvoller auf mich wirkte. Unterstütze den Körper sich selbst zu helfen.
Dann machte ich mich auf die Suche nach einer für mein Empfinden nach geeigneten Praxis. Frau Hong Zheng nahm sich von Anfang an viel Zeit, hörte mir zu und gab mir die Zuversicht auf dem richtigen Weg zu sein. Parallel versuchte ich mich auch ernährungstechnisch ein wenig an der TCM zu orientieren. Lange habe ich mich nicht mehr so gut gefühlt. Sie begann die Akupunkturpunkte für die Schilddrüse, für den TSH-Wert, für den QI-Stau und zur Stabilisierung der Gebärmutter zu punktieren. Und ich hatte wirklich großes Glück. Mein Körper reagierte sehr gut auf die Akupunktur. Mein TSH-Wert stabilisierte sich bereits nach wenigen Sitzungen und ich hatte das riesengroße Glück schwanger zu werden. Keiner hatte zu diesem Zeitpunkt damit gerechnet... natürlich hat man Angst dass dieses unheimliche Glücksgefühl nur von kurzer Dauer ist. Aber Frau Hong Zheng unterstützt mich weiterhin mit der Akupunktur der Schilddrüsen- und des TSH-Punktes in der Hoffnung das die Werte auch weiterhin stabil bleiben. Hierfür von Herzen vielen Dank! Und einer der schönsten Momente war, als die 3 Monate um waren und wir es endlich erzählen konnten :-)
H. K.
Freitag, 21. Februar 2014 12:23
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Beschwerden:
Nackenschmerzen, Verspannungen und Kribbeln, Ausstrahlung bis zur Schulter. Drehbewegung des Kopfes eingeschränkt. Schlechter Schlaf, da ich nicht wusste, wie ich den Kopf legen sollte.
MRT- Diagnose:
Multisegmentale erosive Osteochondrose mit Punctum Maximum auf Höhe C3/4 Relative Spinalkanalstenose C3/4. Multisegmentale Unkovertebralarthrose und Spondylarthrose mit geringen Foramenstenose.
Therapie:
Mehrere Jahre in Abständen manuelle Therapie, Massagen und Schmerzentabletten nach Bedarf.
Seit Juni 2013: Akupunktur 2mal pro Woche. Nach 2 Wochen stellte sich Besserung ein.
Seit Nov. 2013: Akupunktur 1 mal pro Woche.
Seitdem größtenteils schmerzenfrei, Kopf kann fast normal bewegt werden.
Frau Sabrina
Freitag, 18. Oktober 2013 07:55
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Sabrina 21 Jahre alt
Diagnose: Migräne schon mit 12 Jahren
Therapie:
Anfangs habe ich Ibuprofen gegen die Kopfschmerzen genommen, doch diese Tabletten haben mir irgendwann nicht mehr geholfen. Mein Hausarzt hat mir dann Novaminsulfon 500mg verschrieben, doch auch diese halfen nicht immer. Bei starken Migräneanfällen nahm ich dann Maxalt 5mg.
Da ich nicht immer nur Tabletten nehmen wollte, und die auch nicht immer geholfen haben, habe ich mich nach anderen Therapiemöglichkeiten erkundigt. Meine Mutter erzählte mir von Frau Hong Zheng. So entschloss ich mich es mit Akupunktur zu versuchen.
Anfangs hatte ich zwei Sitzungen pro Woche und später eine Sitzung pro Woche. Nach und nach sind die Kopfschmerzattacken weniger und schwächer geworden.
Im Gegensatz zu vorher, wo ich als über eine ganze Woche Kopfschmerzen hatte, habe ich jetzt nur noch ganz selten leichte Kopfschmerzen.
Frau H. A.
Freitag, 23. August 2013 11:11
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Hallo Frau Zheng,
heute finde ich Zeit, um Ihnen meine Erfahrungen mit den Kopfschmerzen
zu schildern und die Zeit während ich bei Ihnen in Behandlung war.
Vor ca. 2 Jahren war ich bereits bei Ihnen in Behandlung, wegen akuten
Migräne-Anfällen, die 2-3 in der Woche auftraten.
Nach dem ich bei Ihnen in Behandlung mit Akupunktur & Schröpfen war,
hat sich hier ziemlich schnell eine Besserung eingestellt.
Nach ca. 10 Behandlungen war ich für bestimmt für 9 Monate beschwerdefrei.
Danach haben sich die Kopfschmerzen, eigentlich schleichend, wieder
eingestellt. Erst hatte ich diese wieder einmal im Monat. Je mehr Zeit
verging, haben
die Kopfschmerzen immer stärker zugenommen. Ich dachte, ich müsste
noch andere Methoden ausprobieren. Ich war bei der Massage, bei der
Osteopathie.
Aber nichts von alldem, hat mich auch längere Zeit beschwerdefrei
gemacht. Sobald ich merkte, dass ich meine Tabletten nicht
eingesteckt
hatte, wurde ich nervös. Aus Angst es geht wieder plötzlich los und
ich hatte keine Medikamente bei mir.
Anfang dieses Jahres, war der Ausmaß der Kopfschmerzen so
unerträglich. Wieder 3-4 mal die Woche, dass ich mich mal wieder zu
einem Arztbesuch aufraffte.
Wir versuchten es wieder erst mit Massage. Ende Februar habe ich mich
dann wieder zur Akupunktur entschlossen.
Seit dem bin ich bei Ihnen in Behandlung. Anfangs war ich 2 mal die
Woche bei Ihnen. Seit Juni konnten die Termine bei Ihnen auf 1 mal in
der Woche verkürzt werden.
Mittlerweile komme ich 2 mal im Monat zu Ihnen, ab nächsten Monaten
(zur Vorbeugung) 1 mal im Monat.
Ich bin bereits seit Juni befreit von jeglichen Migräne-Anfällen und
es hat sich für mich wieder ein ganz anderes Lebensgefühl eingestellt.
Von Ihrer Behandlungsmethode bin ich so überzeugt, dass ich mich
weiterhin in ihre Hände begeben werde. Nur zur Vorbeugung, damit sich
die Migräne-Anfälle
auch für die Zukunft, nicht mehr einstellen.
Vielen Dank, für eine ungewohnte beschwerdefreie Zeit.
Frau Wagner (Pseudonym)
Sonntag, 02. Juni 2013 07:43
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Diagnose: Angstzustände mit Panikattacken
Beschwerden: Angstzustände,
Panikattacken,
Unruhe,
Magenschmerzen,
Übelkeit,
leichtes Reizdarm Syndrom,
Angespanntheit,
Schwindel
Therapie: 1 Woche Venlafaxin (Efexor 37,5g)
allerdings Unverträglichkeit und nach einer Woche abgesetzt.
Jetzt Laif 600, Johanniskraut, (1x täglich)
Akupunktur
Die Patientin hat sich gegen Antideprossiva entschieden und auf die
natürliche Heilmethode der traditionellen chinesischen Medizin
zurückgegriffen. Durch die Akupunktur wurde die Patioentin ruhiger
und entspannter, nach ca. 1 Monat waren die akuten Magenbeschwerden
fast ganz verschwunden. Auch die Übelkeit und der Schwindel wurden
nach und nach viel besser. Nach Monaten, wöchentlicher Behandlung,
ist die Patientin fast beschwerdefrei.
Ich bin sehr zufrieden mit der Kraft der chinesischen Akupunktur
und Frau Hong Zheng und kann die Akupunktur sehr weiterempfehlen.
E. Baumann
Mittwoch, 29. Mai 2013 17:08
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Anfang 2011 wurden bei mir Herzrythmussörungen und erhöhter Blutdruck festgestellt. Insbesondere war der diastolische Wert viel zu hoch. Er lag bei 95 bis 98 mmHg. Auch die Pulsfrequenz war nachts oft bei über 100 Schlägen pro Minute im eigentlichen Ruhezustand. An erholsamen Schlaf war damit längst nicht mehr zu denken. Auch die ständigen Extrasystolen waren unangenehm. Es ging mir zunehmend schlechter, zumal die verordneten Betablocker nicht die erwünschte Wirkung zeigten.
Nach dem Ausprobieren von drei verschiedenen Präparaten wurde keines der unangenehmen Symptome verbessert. Auch die speziellen Medikamente gegen Herzrythmusstörungen trugen zu keiner Verbesserung des Zustandes bei. Im Gegenteil, die Nebenwirkungen verstärkten teilweise noch die Symptome, oder andere Begleiterscheinungen stellten sich ein. Zudem wollte ich nach vorangegangener Chemotherapie und Bestrahlung, Leber und Niere nicht zusätzlich belasten.
Ich entschied mich für eine Behandlung im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin. Mit Akupunktur und Teeverordnungen (TCM) durch meine Ärztin verbesserte sich nach und nach meine gesundheitliche Situation. Zunächst regulierte sich der diastolische Blutdruck und pendelte sich bei einem Wert von 80 bis 85 mmHg ein. Seit ca. einem Jahr benötige ich auch keine Teeverordnungen mehr. Eine der TCM angepassten Ernähungsempfehlung und die begleitende Akupunktur verbessern stetig Herzrythmusstörungen und damit mein Wohlbefinden. Die damit einhergehenden Schlafstörungen wurden weniger und ich merke eine deutliche Verbesserung meines Immunsytems.